Er ist Fotograf, Maler, Musiker, Kurzfilm-Macher und vor allem und alles in allem Künstler. Der Niederländer, der seit 8 Jahren in Berlin lebt, zeigt großformatige Fotografien von typischen Berliner Szenen und Gebäuden.
Der Bau des neuen Schlosses, der Bierpinsel in Steglitz, aber auch U-Bahnstationen, der Alexanderplatz und die Charité tauchen in seinen Motiven auf. Die Orte sind bekannt, nicht aber die Art, wie Ton Belowskey sie darstellt. Manchmal weiß man nicht, ist es ein Foto oder doch ein Gemälde. Zumal die rund 2 x 1,50 großen Bilder auf Leinwand aufgezogen werden und dadurch ein ölbildartige Optik annehmen.
Belowskey nennt sich selbst einen „Bilderfinder“, der mittels Montagen schon auch mal Verwirrbilder schafft.
Eintritt frei