Josef Faßbender

Josef Faßbender war 30 Jahre lang Inhaber und Geschäftsführer eines mittelständischen Metallbaubetriebs. Seit 2005 ist er öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Metallbauerhandwerk. Seit 2014 ist er zudem als Dozent, Fachreferent und Fachautor im Bereich Türtechnik tätig. Er ist ist Co-Gründer und Geschäftsführer der DFATT.

Als Referent bringt er seine umfassende Türexpertise ein, die er als Produzent, Bauleiter und Sachverständiger praktisch erworben und theoretisch vertieft hat.

www.bmbgmbh.de


Bianca Schwindl

Bianca Schwindl

Nach knapp 10 Jahren in Festanstellung - u. a. als FM-Berater und Leiter Facility Management bei einem internationalen Technologieführer in der Medizintechnik, betreut Bianca Schwindl seit 2009 freiberuflich Kunden aus verschiedensten Branchen zum Thema Facility Management.

Aufgrund persönlichen Interesses (1995: erste Feuerwehrfrau einer mittelgroßen Freiwilligen Feuerwehr) sowie diversen Kundenanfragen hat sie sich zur Fachplanerin im Vorbeugenden Brandschutz weitergebildet und erweitert das Wissen regelmäßig durch fachbezogene Seminare.

Seit 2013 ist Bianca Schwindl als Referentin für die TÜV SÜD Akademie an der Ausbildung der Fachwirte Facility Management (GEFMA) beteiligt. Darüber hinaus werden offene und Inhouse-Seminare abgehalten.

Bodenhaftung schafft die ehrenamtlichen Tätigkeit: Bianca Schwindl betreut junge Strafgefangene beim Wiedereinstieg in das Berufsleben nach deren Entlassung.

Mehr zum Leistungsportfolio und Referenzen unter: www.bS-beratung.biz


Stephan Appel

Stephan Appel

Stephan Appel, Architekt, Dipl. Ing (FH), M.Eng. ist selbständiger Sachverständiger für Brandschutz und Bauschäden mit Firmensitz im Hotel Vier Jahreszeiten in Volkach. Seine gerichtliche Zulassung laut Europazertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 gilt für vorbeugenden Brandschutz, Schimmelsanierung sowie Schäden in und an Gebäuden.

Als Referent ist er bundesweit aktiv, zudem hält er Seminare in seiner eigenen Schulungsfirma A.S. TRAINING.

Fachbücher:
Brandschutz im Detail – DECKEN
Brandschutz im Detail – DÄCHER

Referentenporträt Stephan Appel

Jahrgang: 1973

Akademischer und beruflicher Werdegang

1995-1999    – Architekturstudium an der Fachhochschule Lausitz
seit 2001    – Bauvorlageberechtigung und Eintragung in der Bayerischen Architektenkammer sowie Nachweisberechtigung für Brandschutznachweise inkl. Gebäudeklasse 4
seit 2010    – Sachverständiger für Schäden an Gebäuden
seit 2011    – Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz
2012-2014    – Masterstudiengang, vorbeugender Brandschutz, Technische Akademie Südwest, Kaiserslautern
seit 2014    – Zertifizierter Sachverständiger nach DIN EN ISO/IEC 17024 für
- vorbeugenden Brandschutz
- Schäden an Gebäuden
- Schimmelsanierung

Tätigkeiten

Seit 1999    – Nachweisberechtigter im Brandschutz
Seit 2001    – Prüfungsausschuss IHK Würzburg/Schweinfurt
Seit 2004    – Honorardozent IHK Würzburg/Schweinfurt
Seit 2012    – Dozent für Brandschutz/Bauschäden A.S. Training, Volkach
Seit 2014    – Referent für Brandschutzthemen FeuerTRUTZ-Verlag, Köln
Seit 2015    – Dozent für vorbeugenden Brandschutz EIPOS GmbH, Dresden

Veröffentlichungen - Bücher - Publikationen

Brandschutz im Detail – Decken, FeuerTRUTZ Verlag, 2014
Brandschutz im Detail – Dächer, FeuerTRUTZ Verlag, 2015
Veröffentlichungen im FeuerTRUTZ-Magazin
Brandschutz in Hotelküchen, KIT 2015, Top-Hotel


Reiner Pieper

Werden Sie Brandschutzhelfer - wir bieten die fachgerechte Schulung an.

Auf Basis des § 10 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) und der Technischen Regel für Arbeitsstätten (ASR A2.2 „Maßnahmen gegen Brände“) sind Unternehmen verpflichtet, mindestens 5% der Mitarbeiter zu Brandschutzhelfern bzw. Evakuierungshelfern auszubilden.

Unternehmen müssen Personen benennen, die im Notfall dafür zuständig sind, Erste Hilfe zu leisten, einen Brand zu bekämpfen oder eine Evakuierung einzuleiten. Diese müssen in Gefahrensituationen die Ruhe bewahren sowie souverän und verantwortungsbewusst handeln können.

Die notwendige Anzahl der Personen, die durch eine Ausbildung Brandschutzhelfer-Funktionen übernehmen können, ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung. In Betrieben mit Schichtbetrieb müssen zum Beispiel in jeder Schicht ausgebildete Brandschutzhelfer anwesend sein. Auch Urlaubszeiten müssen doppelt abgesichert sein.

Zwei Kursteilnehmer üben sich im Löschen eines noch kleinen Brandherdes.

Die Brandschutz-Akademie Berlin bietet die praxisorientierte Brandschutzhelfer-Ausbildung inklusive einer Feuerlöschübung mit Handfeuerlöschern an.

Am Ende des Kurses erhalten die Absolventen eine Teilnahmebestätigung. Nur wenige Stunden an Zeitaufwand machen Sie zu einem wertvollen Retter in der Not.

Die Schulungen finden in unseren Räumen in Berlin-Mitte statt. Auf Wunsch kommen wir bei einer entsprechenden Anzahl an Teilnehmern auch gern zu Ihnen in den Betrieb, das spart Ihnen Zeit. Voraussetzung ist ein Platz für die Feuerlöschübung (Hof, Parkplatz oder ähnliches).

Ihr Schulungsleiter Reiner Pieper

Reiner Pieper, Dipl. Ing. für Informationstechnik und Elektrotechnik, Spezialist im Tanklagerbereich und passionierter Feuerwehrmann

Studiert hat Reiner Pieper Informationstechnik und Elektrotechnik an der TH Ilmenau. Als Dipl. Ing hat er zunächst im Maschinenbau sowie im Straßen- und Tiefbaukombinat in Erfurt gearbeitet. Weitere Stationen waren Leiter Mikroelektronik bei Minol Berlin, im Tanklager Seefeld, Leiter Instandhaltung Tanklager und Leiter Tanklager bei der ELF Oil Deutschland.

Nach der Wende und der damit verbundenen Fusion mit ELF-Total hat er bis 2021 dort gearbeitet, als Projektleiter zuständig für die Planung, den Bau und Umbau von Tanklagern. In seinem Bereich trug er auch die Verantwortung für Genehmigungsverfahren nach BImschG, die Erstellung von Sicherheitsberichten, BAGAP´s, Feuerwehrplänen, Gefährdungsbeurteilungen und Brandschutz-Konzepten.

Berufsbegleitend hat Reiner Pieper Ausbildungen in den Bereichen Wasserrecht, Explosionsschutz, Brandschutz, Emissionsschutz, Baustellenkoordination absolviert.

Hinzu kamen spezielle Brandschutz-Ausbildungen: Industriebrandbekämpfung an der Feuerwehr-Akademie Hamburg, Falck Risk Rotterdam, befähigte Person für die Prüfung von Schaumlöschanlagen. Über Total-Europa kamen Ausbildungen in TL-Sicherheit, Brand- und Explosionsschutz sowie die Schulung zur Planung und Durchführung von Notfallübungen in Tanklagern intern und mit örtlichen Feuerwehren.

Viele Kinder möchten Feuerwehrmann werden, aber Reiner Pieper hat es besonders ernst gemeint.

Auch privat hat ihn die Feuerwehr nie losgelassen, sie steckt ihm sozusagen in den Genen, denn schon der Großvater und der Vater waren für die Feuerwehr aktiv. Deshalb hatte Reiner Pieper schon als Kind den Wunsch, einer Feuerwehreinheit beizutreten.

Die Ausbildung zum Gruppenführer, Ortswehrführer, Maschinist und Schulungen für Technische Hilfeleistung sowie gefährliche Stoffe und Güter waren die logische Konsequenz.

25 Jahre lang war er Ortswehrführer, fünf Jahre davon Stadtbrandmeister und er hat als Ausbilder für die Feuerwehr Grundausbildung sein Wissen immer schon weitergegeben.

Seine theoretischen Kenntnisse und die Erfahrungen aus den praktischen Einsätzen bei Bränden, Unfällen und Hochwasserereignissen bilden eine solide authentische Basis in seinen Schulungen für Brandschutzhelfer.

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    Klaus Lang

    Seit 2013 ist Herr Prof. Lang Geschäftsführer des Ingenieurbüros GiB (Gesellschaft für innovative Bautechnologie mbH). Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet hier die Entwicklung von Brandschutz-Produkten für den Innenausbau wie Systemböden, Unterdecken, Trennwände und Türen.

    Professor Lang engagiert sich seit vielen Jahren in der Brandschutzlehre an den Hochschulen Augsburg und Rosenheim. Außerdem ist er im DIN-Normenausschuss (NA 005-52-02 AA „Arbeitsausschuss Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen“) tätig.


    Uwe Klinkhardt

    Nach dem Studium startete er im Bereich Wasserlöschanlagen. Nach einigen Berufsjahren als Projektleiter, Vertriebs- und Niederlassungsleiter gründete er 1997 ein eigenes VdS- anerkanntes Sprinklerunternehmen. Seit 2003 ist er zusätzlich im Bereich Hochdruck-Löschanlagen tätig.  Hier konnten vor allem Erfahrungen im Bereich von Realbrandversuchen gesammelt werden.

    Während seines Berufslebens konnte Herr Klinkhardt erfolgreich die Prüfungen als VdS Sprinkler- und Wassernebel-Ingenieur  ablegen und nahm aktiv an verschiedenen Arbeitsgruppen für Richtlinien und Normungen teil.


    Holger Krah, Ingenieurbüro H. Krah

    Holger Krah

    Der Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik bringt viele Jahre an Erfahrung in der Entwicklungs- und Vertriebstätigkeit mit. Als Entwicklungs- und Vertriebsingenieur hat er in namhaften Firmen der Automobilbranche gearbeitet und dabei in den USA als Geschäftsleiter auch Auslandserfahrungen gemacht. Seit 2012 ist er selbständig und hat zu den Bereichen Elektro- und Blitzschutz/EMV sich auch auf den Brand- und Arbeitsschutz spezialisiert.

    Berufliche Stationen:

    1992 - 1999   Bühler Motor
    Entwicklungsingenieur (Motorentwicklung), Vertriebsingenieur (Automobil & Industrie)

    1999 - 2000   Amphenol Tuchel
    Vertriebsingenieur

    2000 - 2007   Sitronic
    Leiter Vertrieb und Leiter BU OEM (Automobil & Industrie)

    2007 - 2009   Sitronic Corporation / USA
    Geschäftsleiter Automobil & Industrie

    2009 - 2011   EBM-Papst St. Georgen
    Hauptabteilungsleiter Automobil & Industrie

    seit 2012        Ingenieurbüro Holger Krah
    Sachverständiger / Sachkundiger: Elektro- und Blitzschutz/EMV
    Brand- und Arbeitsschutz

    Ausbildung:
    Staatl. Freiherr-vom-Stein-Gymnasiun Betzdorf-Kirchen
    1985 - 1991   Studium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen, Diplomprüfung abgelegt


    Steffen Hahn

    Aufgaben Tätigkeiten

    • umfassende Beratung zu technischen Brandschutz-Grundlagen und Konzepten
    • Betreuung von Fachplanern in Vorprojektphasen
    • Durchführung von Kundenschulungen und Fachvorträgen

    Beruflicher Werdegang:

    • seit 2010 Dozent bei der EIPOS GmbH Dresden ( Dresden, Hamburg, München, Stuttgart)
    • seit 2010 Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS-TU Dresden)
    • seit 2008 Gebietsleiter Projektberatung Brandschutz Hekatron Vertriebs GmbH
    • 2009 zertifiziert nach DIN 14675 (TüV) Planung und Inbetriebnahme
    • 1994 – 2008 Projektleiter für Brandmeldetechnik C.D.Büttner Group GmbH
    • 1987 – 1994 Fernmeldetechniker Rose GmbH
    • 1986    Ausbildung zum Techniker für Nachrichtentechnik Berufsschule der Deutschen Post - Fernmeldeamt
    • 1982 – 1989 Gruppenführer / Feuerwehrmann Freiwillige Feuerwehr

    Thomas Krause-Czeranka

    Kooperationspartner/Mitglied

    seit 07/2013: Geschäftsführung  BELFOR Prevention (Deutschland) GmbH
    Fachunternehmen vorbeugender baulicher Brandschutz, Schadstoffsanierung und Trockenbau

    • Ingenieurmäßige Erarbeitung von brandschutztechnischen Problemlösungen und Konzepten sowie brandschutztechnische Beratung und Mängelanalyse
    • Installation und Dokumentation von Systemen des baulichen Brandschutzes
    • Umweltgerechte Sanierung bestehender Konstruktionen, die Schadstoffe wie Asbest oder PCB, PAK, KMF etc. enthalten

    seit 2011: Gründung Ingenieurbüro Krause-Czeranka

    • Kooperationspartner des Brandprüfzentrums Erwitte des MPA NRW
    • Kooperationspartner des Ingenieurbüros BFT Cognos, Aachen
    • Fachdozent für die Ausbildung Fachbauleitung an der FH Köln
    • Fachdozent für Brandschutz an der BZB Akademie
    • Fachdozent für Brandschutz für den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
    • Erstellen von Gutachten für die Beurteilung  von Abweichungen von Verwendbarkeitsnachweisen im Brandschutz

    1998-2010: Unterschiedliche Tätigkeit im Bereich baulichen Brandschutz:

    • Projektleiter in der Ausführung von Brandschutzdienstleistungen mit der Spezialisierung Brandschutzsanierung von Bestandsgebäuden
    • Wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Leiter  der Prüfstelle für das Brandverhalten von Bauteilen des MPA NRW: Begleitung von Forschungsvorhaben und Brandprüfungen
    • Prokurist und Leiter Technischer Vertrieb der BELFOR Brandschutz GmbH: maßgebliche Beteiligung an der Durchführung von Brandversuchen und an der Erarbeitung von Sonderlösungen bei Abweichungen

    Bis 1998: Bauingenieurstudium an der Universität Dortmund

    • Schwerpunkt Baubetrieb, Bauwirtschaft und Bauorganisation

    Adresse

    Ingenieurbüro Krause-Czeranka
    Steinstraße 25
    59368 Werne a. d. Lippe


    Kerstin Klode, spezialisiert auf Versammlungsstätten

    Kerstin Klode

    Studium an der Fachhochschule der Bundesfinanzverwaltung, Sigmaringen
    Abteilungsleiterin in der Liegenschaftsverwaltung bei der Stadtverwaltung Krefeld
    Betreuung diverser Projekte im Rahmen des Stadtmarketings in Krefeld, u.a. Größte Straßenmodenschau der Welt

    Geschäftsführerin der Kultur und Veranstaltungsgesellschaft mbH der Stadt Troisdorf. Umstrukturierung der Gesellschaft auf die Erfordernisse der neuen VStättVO in NRW. Mit-Initiatorin des sog. „Troisdorfer Modells“ zur Umsetzung der Versammlungsstättenverordnung in Städten und Gemeinden.

    Seit 2004 ist Kerstin Klode selbständig und berät deutschlandweit kommunale und gewerbliche Betreiber (Schulverwaltungsämter, städtische Kulturbetriebe, Stiftungen, Sparkassen, Unternehmen mit Versammlungsräumen, etc.) bei der Umsetzung der Versammlungsstättenverordnung in ihren Versammlungsstätten, einschließlich Schulung der Führungskräfte und Mitarbeiter.

     

    Als Dozentin arbeitet sie für unterschiedliche Bildungseinrichtungen im Bereich Veranstaltungsmanagement.

    Seit 2005 Dozentin an der IECA
    Seit 2013 Lehrauftrag an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – Ravensburg im Fachbereich Event- und Kongressmanagement

    Betreuung von Bachelorarbeiten an der Beuth-Hochschule

    Mitglied der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) und der Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.V.

    Fachbuchautorin:

    • „Muster-Versammlungsstättenverordnung
      - Organisation v. Versammlungsstätten nach MVStättV“, Beuth-Verlag
    • Mitautorin „Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen“, Beuth-Verlag
    • Mitautorin „1 x 1 für Hausmeister“, Forum-Verlag

    Weitere Referenzen auf kerstin-klode.de